Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 1
124 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-00-8
23,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 2
144 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-01-5
25,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 3
148 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-02-2
25,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 4
140 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-03-9
24,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 5
112 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-04-6
22,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 6
144 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-05-3
25,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 7
132 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-06-0
24,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.
Sara Grappolo
Eugène François Vidocq – Sein Leben als Vagabund, Verbrecher und Polizeispitzel
Eine Monografie
Band 8
148 Seiten, Taschenbuch, 14,8 x 10,5 cm, Oktober 2013
ISBN 978-3-944886-07-7
25,90 Euro (D)
Die Anfänge der modernen Kriminalistik gehen auf einen kreativen französischen Kleinkriminellen und Abenteurer zurück – Eugène François Vidocq (1775–1857). Seine Vorgehensweise war neuartig und einmalig. Er führte in der Pariser Polizei die Undercover-Arbeit, Ballistik-Tests und das Dateikartensystem ein und beschäftigte sich mit dem Phänomen der Fingerabdrücke.
Im September 1905 stellte die »Sûreté Nationale« eine Gemäldereihe mit den ehemaligen Chefs der Behörde aus. Das erste Gemälde der Reihe zeigte allerdings Pierre Allard, den Eugène François Vidocq als seinen Nachfolger vorgeschlagen hatte. In diesem Buch lesen Sie, warum es zu dieser Ausgrenzung gekommen ist. Viel Vergnügen.